Erichs Kleiderkoffer
Ein solcher Koffer in der Ausführung für hohe NVA Offiziere war im Besitz Erich Honeckers , er wurde ihm zum Geschenk durch das Offizierskorps anlässlich des grossen Herbstmanövers "Waffenbrüder 80" 1980 mit der von ihm getragenen Uniformjacke und anderen Erinnerungsabzeichen gereicht, Kunstleder 70 x 43 x 21 - neu

B.Nr. 13871 € 19,95

Erichs Erkennungsmarke

NVA Erkennungsmarke mit Kette "DDR Nr. 1", überreicht an Erich Honecker während des grössten Manövers auf deutschem Boden "Waffenbrüder 80"

B.Nr. 14505 € 24,95

Erich Honeckers letzter Brief
Letzter veröffentlichter Brief vom 21.5.1991, Kopie
B.Nr. 14508 € 0,95

Aus der Honecker Zeit
Mitteilungen, Briefe, Akten
352 Seiten
B.Nr. 3896021885 € 14,95

Antiquariat
Erich Honecker - Aus meinem Leben
Die umfangreiche Orginalbiographie auf 494 Seiten mit Bilderanhang
DDR - Orginaliteratur Antiquariat

B.Nr. 38619999 € 29,95

Gespräche mit Margot Honecker
Dieses aktuelle Buch kam zuerst in Chile heraus, lange Zeit war unklar ob es in Deutschland veröffentlicht wird
220 Seiten
B.Nr. 3360009509 € 14,95

Erich Honecker
Die letzten Jahre
200 Seiten 30 Bilder
B.Nr.3861532476 € 19,95

Antiquariat
Erich Honecker - eine Biographie
Wer war Erich Honecker der unscheinbare Mann der fast 20 Jahre das Gesicht der DDR prägte?
Dies ist die erste zusammenfassende Darstellung über jenen Mann, der die DDR so nachhaltig geprägt hat. Sie zeigt, wer Honecker war, warum ihm diese einmalige politische Karriere gelang und wie er scheiterte. Erich Honecker, geboren 1912 als Sohn eines Bergarbeiters, trat mit 17 Jahren in die KPD ein, wurde 1935 von der Gestapo verhaftet und erst im Mai 1945 aus dem Zuchthaus Brandenburg entlassen. Schnell wurde er einer der wichtigsten Mitarbeiter Ulbrichts, den er 1971 als ersten Mann in Partei und Staat ablöste. Honecker führte die DDR bis ins Jahr 1989.
 
238 Seiten
B.Nr. 3499611813 € 29,95

Antiquariat
Erich Honecker - Moabiter Notizen
mit Gesprächsprotokollen des BRD Besuches
Wohl eine Art subjektiver Bilanz der eigenen Rolle, ein Selbstzeugnis, vielleicht von ihm selbst verstanden als politisches Testament?
In seinem Buch "Moabiter Notitzen" läßt Erich Honecker das Leben in der DDR und die DDR selbst, kurz Revue passieren. Er versucht seine Beweggründe für den Mit-Aufbau und seine spätere Führung des sozialistischen Staates DDR, verständlich darzulegen. Ohne Zweifel ist für Ihn dabei der Sozialismus die einzige, überlebensfähige Gesellschaftsform. In seinem Buch vermittelt der ehemalige Generalsekretär des ZK bis dato unbekanntes Hintergrundwissen, das den Untergang der Republik verständlich erscheinen läßt. Der 1994 Verstorbene hält mit Namen von Mitschuldigen nicht außen vor und schaut dabei in die ehemalige UDSSR. Es werden von Erich Honecker im Gegenzug gemachte Fehler eingeräumt, die den Untergang der DDR beschleunigten. Ein Buch dass den Bürgern der BRD zu empfehlen ist..
252 Seiten mit 100 Abbildungen
B.Nr. 3929161141 € 14,95

Antiquariat
Erich, wir brauchen Dich - Briefe nach Moabit
Erich Honecker hat während seiner Untersuchungshaft in Moabit einige tausend Briefe, Postkarten und Telegramme aus dem In-und Ausland bekommen. Eine Auswahl daraus dokumentiert das vorliegende Buch. Dabei haben wir uns auf Zuschriften aus dem Inland beschränkt. Unter ihren AbsenderInnen sind einige Prominente, doch die Mehrzahl stammt - und gerade das macht ihren besonderen Wert als Zeitdokumente aus - von Unbekannten aus West- und zu einem größeren Teil aus Ostdeutschland. Schmäh- und Drohbriefe sind die Ausnahme, da sie dem Gefangenen von der Gefängnisverwaltung in Absprache mit seiner Verteidigung zumeist nicht ausgehändigt wurden. Natürlich ist eine solche Auswahl subjektiv. Unser wichtigstes Auswahlkriterium bestand darin, die Verfasserinnen etwas über sich selbst, ihre Lebensumstände, ihr Denken und ihre Gefühle aussagen zu lassen. Dabei haben wir uns bemüht, inhaltliche Wiederholungen in Grenzen zu halten und besonders prägnante Briefe zu nehmen. Die Person Erich Honecker wurde somit zur Projektionsfläche für eine breite Palette an Bewußtseinslagen, Stimmungen und Meinungen. Darauf spiegeln sich Erfahrungen und Empfindungen, die über den individuellen Rahmen hinaus gültig und durchaus verallgemeinerbar sind. Sicherlich sind die wiedergegebenen Briefe nicht repräsentativ im Sinne einer Meinungsumfrage, trotzdem stellen sie eine einzigartige Fundgrube an desto farbigeren authentischen Dokumenten dar. Kein Wunder das man das Buch nur noch als Antiquariat erhält!
252 Seiten mit 100 Abbildungen
B.Nr. 3894381116 € 14,95

Erich Honecker
erstes offizielles Amtsbild
Orginalstück im Orginal-Rahmen
B.Nr. 30003O Gr. ca. 80 x 110 € 498,00

Erich Honecker
erstes offizielles Amtsbild dunkler Anzug (1971)
Poster

Erich Honecker
offizielles Amtsbild
heller Anzug alte Brille Anfang 80er Jahre
Poster

Erich Honecker
letztes offizielles Amtsbild
heller Anzug neue Brille
Poster

Erich Honecker
vorgesehenes Amtsbild ab 1989
kam nicht mehr zur Ausgabe
Poster

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